James Norton, der britische Schauspieler, bekannt aus Serien wie "Grantchester" und "McMafia", hat sich während der Dreharbeiten zu seinem neuen BBC-Drama "King and Conqueror" eine schmerzhafte Verletzung zugezogen. Der 40-jährige, der auch immer wieder als möglicher Nachfolger von Daniel Craig als James Bond gehandelt wird, brach sich das Schlüsselbein bei einem Sturz vom Pferd während der Proben in Island.
Schmerzhafte Dreharbeiten
Die neue BBC-Serie, die am 24. August startet, erzählt die Geschichte von König Harold (gespielt von Norton) und William dem Eroberer (Nikolaj Coster-Waldau) im Kampf um England im Jahr 1066. Norton schilderte gegenüber der Times, dass er sich die Verletzung kurz vor einer geplanten Drehpause zuzog. Trotz der Schmerzen konnte er die Dreharbeiten fortsetzen.
„In einigen der Schlachtszenen in der zweiten Hälfte der Dreharbeiten japse ich sehr laut, und das Japsen ist ziemlich authentisch“, sagte er. „Ich fiel von einem Pferd und landete auf meiner Schulter. Eigentlich war es eine bemerkenswert schnelle Erholung und es beeinträchtigte die Dreharbeiten nicht. Glücklicherweise haben wir das in den Griff bekommen. Das Schlüsselbein erholt sich sehr schnell. Es war nur ziemlich schmerzhaft.“
Realistische Soundeffekte
Das bedeutet, dass einige der Szenen der Schlacht von Hastings sehr realistische Soundeffekte enthalten, da James Norton vor Schmerzen schrie. Der Schauspieler gab zu, dass der Gedanke, der ausführenden Produzentin Kitty Kaletsky von dem Unfall zu berichten, der beängstigendste Teil der ganzen Tortur war.
- Verletzung: Schlüsselbeinbruch bei Sturz vom Pferd.
- Serie: "King and Conqueror" (BBC).
- Drehort: Island.
- Auswirkungen: Trotz Schmerzen konnten die Dreharbeiten fortgesetzt werden.
Es gab auch einen weiteren Vorfall während der Dreharbeiten in Island, bei dem ein Statist eine Bandage an der Nase benötigte, nachdem James Norton während einer Aufnahme etwas zu weit gegangen war.