Susan Sideropoulos, bekannt aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) und diversen Reality-Formaten, überrascht mit ihrem neuesten Projekt: der Moderation der Styling-Show „That’s My Style“ im ZDF. Doch hinter der schillernden Welt der Mode verbirgt sich eine engagierte Persönlichkeit mit starken Überzeugungen.
„That’s My Style“: Mehr als nur ein Makeover
Ab dem 15. Juni können Zuschauer jeden Sonntag um 14.55 Uhr im ZDF verfolgen, wie Susan Sideropoulos in „That’s My Style“ Kandidatinnen bei der Suche nach ihrem individuellen Stil unterstützt. Anders als bei typischen Umstyling-Shows steht hier nicht nur das Äußere im Fokus. Die Kandidatinnen bringen eigene Budgets und persönliche Herausforderungen mit, sei es starker Gewichtsverlust oder eine Vorliebe für ausschließlich schwarze Kleidung. Sideropoulos betont, dass es in erster Linie um den Menschen und seine Persönlichkeit geht, und erst in zweiter Linie um den Style.
Sideropoulos privat: Überraschend unmodisch
Überraschenderweise bezeichnet sich Susan Sideropoulos selbst nicht als Fashionista. Shoppen findet sie anstrengend und Online-Shopping noch schlimmer. Lediglich im Urlaub bummelt sie gerne durch Läden. Diese Bescheidenheit steht im Kontrast zu ihrem öffentlichen Image als TV-Star.
Gesellschaftspolitisches Engagement und jüdische Identität
Neben ihrer Karriere als Schauspielerin und Moderatorin engagiert sich Susan Sideropoulos auch gesellschaftspolitisch. Als Enkelin jüdischer NS-Opfer ist ihr die Auseinandersetzung mit ihrer jüdischen Identität und der Kampf gegen Antisemitismus ein wichtiges Anliegen. Sie betont die Bedeutung von Optimismus und Liebe in einer Welt voller Konflikte.
Die neue Show und ihre Wirkung
„That’s My Style“ bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch Inspiration und Ermutigung für Menschen, die ihren persönlichen Stil finden und ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen möchten. Susan Sideropoulos zeigt, dass Mode mehr ist als nur Kleidung – sie ist ein Spiegel der Seele.