Auf dem Militärstützpunkt Fort Stewart in Georgia kam es zu einer Schießerei, bei der mehrere Soldaten verletzt wurden. Laut offiziellen Angaben von Fort Stewart Hunter Army Airfield wurden fünf Soldaten angeschossen.
Die Behörden bestätigten, dass der Schütze gefasst wurde und keine Bedrohung mehr darstellt. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen.
Die Nachricht von der Schießerei hat das Weiße Haus erreicht. US-Präsident Donald Trump wurde umgehend über die Situation informiert, wie die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, auf Twitter mitteilte. "Das Weiße Haus beobachtet die Situation", fügte sie hinzu.
Fort Stewart ist ein wichtiger Stützpunkt des US-Militärs. Dort werden aktive und Reserve-Einheiten der Armee ausgebildet und eingesetzt. Der Stützpunkt ist die Heimat der 3. Infanteriedivision und liegt etwa 64 Kilometer südwestlich von Savannah. Die Schießerei löste auf dem Stützpunkt einen Lockdown aus, der mittlerweile wieder aufgehoben wurde. Weitere Details werden erwartet, sobald die Ermittlungen Fortschritte machen.
Reaktionen und Konsequenzen
Der Vorfall auf Fort Stewart wirft Fragen nach der Sicherheit auf Militärstützpunkten auf. Es wird erwartet, dass die Sicherheitsmaßnahmen überprüft und gegebenenfalls verstärkt werden. Die Reaktionen aus der Politik und der Bevölkerung sind besorgt und fordern eine umfassende Aufklärung der Hintergründe und Motive des Täters.
Weitere Entwicklungen
Wir werden Sie über alle weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden halten. Bleiben Sie dran für aktuelle Informationen.