"Zurück in die Zukunft" wird 40: Eine Zeitreise durch die Filmgeschichte

Vor 40 Jahren revolutionierte "Zurück in die Zukunft" das Kino und wurde zu einem zeitlosen Klassiker. Die Zeitreise-Komödie, die am Donnerstag ihr Jubiläum feiert, überraschte 1985 mit ihrem Erfolg und beeinflusst Hollywood bis heute. Beteiligte teilen nun ihre Erinnerungen an die Entstehung dieses Meisterwerks.

Lea Thompson über ihre Rolle als Lorraine Baines

Lea Thompson, bekannt für ihre Rolle als Lorraine Baines, zögerte lange, ihren Töchtern ihre Filme zu zeigen. "Ich habe ihnen die meisten meiner Sachen nicht gezeigt, weil ich ständig Leute küsse, und das war traumatisch für meine Kinder", erinnert sie sich. Ihre bekannteste Rolle war besonders schwer zu erklären: In "Zurück in die Zukunft" verliebt sie sich in ihren eigenen Sohn, Marty McFly, einen Teenager-Zeitreisenden aus dem Jahr 1985, der im DeLorean in das Jahr 1955 reist.

Ein Film seiner Zeit, aber zeitlos

"Zurück in die Zukunft" ist sowohl ein Produkt seiner Zeit als auch zeitlos. Der Film war ein Kassenschlager, setzte Maßstäbe für Zeitreisefilme und wurde von Ronald Reagan bis zu Avengers: Endgame zitiert. Er gilt als nahezu perfekter Film, ohne Schwächen oder überflüssige Szenen, eine fantastische Parabel, die so oft gesehen werden kann wie "Ist das Leben nicht schön?" oder "Und täglich grüßt das Murmeltier".

Kulturelle Einflüsse und Kontroversen

Der Film spiegelt auch die Themen seiner Zeit wider. Eine frühe Szene zeigt libysche Terroristen aus der Ära Muammar al-Gaddafis, eine Karikatur, die in einer Bühnenmusical-Adaption klugerweise weggelassen wurde. In einer Szene wird der junge George McFly zum Voyeur, als er Lorraine beim Ausziehen beobachtet. Für manche bedeutet das Ende des Films die persönliche Erfüllung mit...

  • Der Film bleibt ein wichtiger Teil der Popkultur.
  • Die Special Effects waren für die damalige Zeit bahnbrechend.
  • Die Musik des Films ist unvergesslich.

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