Die Pittsburgh Steelers starten mit einer komplett neuen Quarterback-Riege in die kommende Saison. Neben Mason Rudolph und Skylar Thompson steht Rookie Will Howard im Fokus. Der National Champion von Ohio State hat bereits im College für Aufsehen gesorgt und das Interesse vieler Experten geweckt, darunter der ehemalige NFL-GM Mike Tannenbaum.
Tannenbaum sieht Potenzial in Will Howard
In einem Interview mit 'Unsportsmanlike' äußerte sich Tannenbaum über die vielversprechenden Qualitäten von Howard. Er sagte: 'Ich denke, wir sollten anfangen, über Will Howard zu sprechen. Sehen die Steelers etwas in ihm? Ohne ein schlechtes Combine-Training wäre er vielleicht ein Top-3-Runden-Pick gewesen.'
Tannenbaum betonte, dass die Steelers in der Vergangenheit oft richtige Entscheidungen getroffen haben. Er zog Vergleiche zu Joe Burrow und Lamar Jackson und wies auf die Kontinuität hin, die diese Offensiven genossen haben. Im Vergleich dazu sei Aaron Rodgers, so großartig er auch gewesen sei, im Dezember bereits 42 Jahre alt.
Howard als langfristige Lösung?
Tannenbaum warf die Frage auf, ob die Steelers mit einem jungen, motivierten Will Howard, der alles vor sich hat, nicht besser bedient wären. Er stellte die Sinnhaftigkeit einer Verpflichtung von Aaron Rodgers in Frage, da dieser sich im Spätherbst seiner Karriere befinde.
Die Entscheidung, welcher Quarterback den Steelers die besseren Erfolgschancen für die kommende Saison bietet, wird mit Spannung erwartet. Sowohl Rodgers als auch Howard haben ihre Stärken und Schwächen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
- Mason Rudolph
- Skylar Thompson
- Will Howard
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