Der iranische Präsident hat in einer Rede betont, dass sich sein Land nicht unterwerfen wird. "Warum werden wir sanktioniert? Weil wir uns nicht beugen wollen. Weil wir uns nicht gedemütigt fühlen wollen. Wir sind nicht demütig. Die Vorstellung, dass sie den Iran und das iranische Volk in die Knie zwingen können, ist nichts weiter als eine Illusion. Ich habe nicht einmal einen Moment lang daran gedacht, mich dem Feind zu ergeben", sagte er.
In einer Rede anlässlich des Tages der Feuerwehrleute betonte der Präsident, dass die Schaffung künstlicher Erwartungen in der Gesellschaft und das Verleiten der Menschen, ihre Probleme zu äussern, ein Plan des Feindes sei. "Die Wahl liegt beim unserem Volk; entweder wir beugen uns, oder wir stehen auf, bemühen uns und entwerfen einen neuen Plan, um die Probleme zu lösen", fügte er hinzu.
Weiterhin sagte er: "Wir in der Regierung werden alles in unserer Macht Stehende tun, um die Ehre und den Stolz des Landes zu wahren. Wir werden mit aller Kraft versuchen, die Probleme zu beseitigen, und alles, was wir können, in den Dienst des Volkes stellen."
Der Präsident wies auch auf die wichtige Rolle der Feuerwehrleute hin: "Die Verantwortung, die Feuerwehrleute übernehmen, ist die Rettung von Menschenleben und Eigentum; eine Verantwortung, die schwer, wertvoll und lobenswert ist." Er fügte hinzu: "Die Tatsache, dass ein Mensch mit dem Herzen bei den Menschen ist und daran denkt, ihnen zu helfen, verschafft ihm eine besondere und respektable Position."
Abschliessend betonte er, dass in einer Welt, in der...