Sabine Heinrich erkundet NRW: Eine Reise "Ab durch die Mitte"

Sabine Heinrich, die beliebte WDR-Moderatorin, nimmt uns in ihrer vierteiligen Dokureihe "Ab durch die Mitte" mit auf eine spannende Reise quer durch Nordrhein-Westfalen. Dabei lernt sie nicht nur Land und Leute kennen, sondern auch die Vielfalt und den Charme dieses bevölkerungsreichen Bundeslandes.

Von der Eifel ins Ruhrgebiet: Eine ungewöhnliche Route

Die Reise beginnt in der Eifel und führt durchs Rheinland bis ins Ruhrgebiet. Sabine Heinrich scheut dabei keine ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel: Vom Klapprad über Wasserski bis hin zu kuriosen Gefährten ist alles dabei. In der zweiten Folge, die am 26. September im WDR ausgestrahlt wurde, besuchte sie unter anderem Wermelskirchen und Hückeswagen.

Unterwegs im Bergischen Land

In Wermelskirchen tauchte Sabine Heinrich in die Geheimnisse der Großen Dhünn-Talsperre ein und erkundete die verborgene Technik unter dem Trinkwasserreservoir. Im Eifgenbachtal begleitete sie eine inklusive Wandergruppe der Lebenshilfe Bergisches Land. Von Hückeswagen aus ging es mit einer Gruppe von 2CV-Fans, den "Dirty Devil Ducks", weiter ins Ruhrgebiet.

Überraschende Begegnungen in Steinhagen

Auch Steinhagen stand auf dem Reiseplan von Sabine Heinrich. Dort traf sie Pfarrer Marcel Friesen im Bürgerpark. Die Redaktion war über einen Artikel im Haller Kreisblatt auf ihn aufmerksam geworden. Zusammen besuchten sie die Dorfkirche und das Gartencafé vom Haus der Begegnung.

Mehr als nur eine Reisedokumentation

"Ab durch die Mitte" ist mehr als nur eine Reisedokumentation. Sabine Heinrich versteht es, die Menschen, die sie trifft, in den Mittelpunkt zu stellen und ihre Geschichten zu erzählen. So entsteht ein authentisches und vielschichtiges Bild von Nordrhein-Westfalen und seinen Bewohnern. Die Sendung zeigt, wie vielfältig NRW ist und welche interessanten Menschen hier leben. Es ist eine Reise, die zum Entdecken und Staunen einlädt.

Compartir artículo