Machine Gun Kelly, besser bekannt als MGK, sorgte diese Woche für Aufsehen, als er als Gastredner an der renommierten Harvard Business School auftrat. Der Musiker, der sich bereits in verschiedenen Genres wie Rap, Pop und Punk versucht hat, teilte seine Erfahrungen und Ansichten mit den Studenten des Entertainment and Media Club der Business School.
MGK gibt Einblicke in den Umgang mit Kritik
In einer überfüllten Klasse mit rund 115 Studenten sprach MGK offen über den Umgang mit Kritik, insbesondere in den sozialen Medien. Ein Student fragte, wie öffentliche Personen und angehende Führungskräfte mit ständiger Kritik umgehen können. MGK antwortete, dass er gelernt habe, sich nicht darum zu kümmern, da er seine Arbeit aus Leidenschaft und Liebe zur Kunst ausübe. Er betonte auch, dass es immer eine laute Minderheit und eine stille Mehrheit geben werde, und dass negative Kommentare oft präsenter seien als positive.
Professor für einen Tag
MGK dokumentierte seinen Besuch auf Instagram mit einer Reihe von Fotos, die ihn vor dem Schulschild, in einem Klassenzimmer und mit Studenten zeigten. Er trug eine Art "Professor-Chic"-Outfit, bestehend aus einer braunen Bomberjacke, einem Button-Down-Hemd, zwei verschiedenen Krawatten und einer Baseballkappe mit dem Namen seines neuesten Albums "Lost Americana". Er postete auch ein Video, in dem er an einer Tafel die Worte "Water Fire Air Earth" schrieb und dann frustriert die Kreide zerbrach, was die Studenten zum Lachen brachte.
Ein unerwarteter Karriereschritt
MGKs Auftritt an der Harvard Business School war für viele überraschend, da er bisher vor allem für seine Musik und seine Schauspielerei bekannt war. Es zeigt jedoch, dass er auch in anderen Bereichen erfolgreich sein kann und bereit ist, seine Erfahrungen mit anderen zu teilen.
- MGK sprach über den Umgang mit Kritik.
- Er teilte seine Leidenschaft für seine Arbeit.
- Er dokumentierte seinen Besuch auf Instagram.
Es bleibt abzuwarten, ob MGK in Zukunft weitere akademische Ausflüge unternehmen wird. Sein Auftritt an der Harvard Business School hat jedoch gezeigt, dass er mehr zu bieten hat als nur Musik und Schauspielerei.