"Das große Backen": Missionar, Krimi und zerbrochene Cupcakes!

Die beliebte Backshow "Das große Backen" auf SAT.1 sorgt auch in der aktuellen 13. Staffel für Aufregung und Spannung. Neben kreativen Herausforderungen und süßen Köstlichkeiten gibt es in dieser Saison einige besondere Überraschungen.

Missionar mit Backtalent

Ein Kandidat sticht besonders hervor: Christian-Johannes Weigl, ein deutscher Missionar, der in Japan lebt. Der Tortenliebhaber stellt sich dem Wettbewerb und beweist sein Können am Backofen. Ob seine Erfahrungen in Japan ihm bei der Interpretation klassischer Rezepte helfen werden, bleibt abzuwarten.

Krimi-Spannung im Backzelt

In einer der Folgen wird es besonders spannend: Das Backzelt verwandelt sich in einen Tatort! Der goldene Cupcake, die begehrte Trophäe der Show, liegt zerbrochen am Boden. Wer ist der Übeltäter? Diese Frage sorgt für Krimi-Atmosphäre und hält die Zuschauer bis zum Schluss in Atem.

Herausforderungen für die Kandidaten

Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll. In einer der ersten Herausforderungen mussten die Kandidaten eine 25 Zentimeter lange Biskuitrolle backen, die eine Version eines bekannten Klassikers sein sollte. Ob Donauwelle, Schwarzwälder Kirschtorte oder Baumkuchen – der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Allerdings wurde Simon aus Hanau seine Zitronen-Biskuitrolle zum Verhängnis. Die Jury empfand sie als viel zu süß.

Eine weitere Aufgabe bestand darin, Buchteln nach dem Rezept von Juror Christian Hümbs zu backen. Hier schlugen sich die Kandidaten überraschend gut, was das Feld eng beieinander liegen ließ.

Die dritte Aufgabe versprach dann wieder mehr Spannung mit blutigen Torten und gezinkten Karten. Wie genau diese Aufgabe aussah, bleibt vorerst ein Geheimnis, aber es ist sicher, dass sie die Kandidaten an ihre Grenzen bringen wird.

"Das große Backen" verspricht also auch in dieser Staffel wieder beste Unterhaltung mit talentierten Hobbybäckern, kreativen Herausforderungen und einer gehörigen Portion Spannung.

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