Maxwell Caulfield über die Dreharbeiten mit 'Sphinx' Michelle Pfeiffer

Maxwell Caulfield, bekannt aus 'Grease 2' und 'Empire Records', sprach kürzlich über seine Erfahrungen beim Dreh von 'Grease 2' mit Michelle Pfeiffer. Er betonte, dass ihre Beziehung am Set rein platonisch war, anders als die enge Bindung zwischen John Travolta und Olivia Newton-John im ersten 'Grease'-Film.

Keine Versuchung am Set

Caulfield erklärte, dass er sich nie von Pfeiffer versucht fühlte, da beide Schauspieler zu diesem Zeitpunkt frisch verheiratet waren. Er beschrieb Pfeiffer als eine Art 'Sphinx', die immer ein gewisses Geheimnis bewahrt habe.

Obwohl keine romantische Beziehung entstand, verband die beiden Darsteller die gemeinsame Sorge vor dem möglichen Aufstieg zum internationalen Ruhm, ähnlich wie Travolta und Newton-John ihn 1978 erlebt hatten.

Umgang mit dem Ruhm

'Ich denke, wir hatten beide Bedenken wegen des bevorstehenden Ruhms', sagte Caulfield. 'Wir sprachen manchmal darüber, wie man damit umgehen würde, weil es eine sehr reale Sache ist, plötzlich weltberühmt zu werden. Es bedeutet plötzlich, wie alles im Leben, dass es einen Preis zu zahlen gibt.'

Caulfield wird seine Frau Juliet Mills auf der diesjährigen Cinecon in Hollywood ehren. Er blickt auf seine Karriere zurück und erinnert sich an die Dreharbeiten mit Pfeiffer als eine prägende Erfahrung.

  • Maxwell Caulfield spielte Michael Carrington in 'Grease 2'.
  • Michelle Pfeiffer verkörperte die Rolle von Stephanie Zinone.
  • Caulfield ehrte seine Frau Juliet Mills auf der Cinecon.

Die Zusammenarbeit mit Michelle Pfeiffer bleibt für Maxwell Caulfield eine unvergessliche Episode seiner Karriere. Die Auseinandersetzung mit dem möglichen Ruhm schweisste die beiden jungen Schauspieler zusammen, auch wenn ihre Beziehung am Set rein professionell blieb.

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