Für Franzi Schmidt sollte die Rückkehr nach Sansibar nach der Geburt ihrer Tochter Malia ein Neustart im Paradies werden. Doch die Realität sieht anders aus: Statt eines gemütlichen Zuhauses erwartete die „Goodbye Deutschland“-Auswanderin ein wahrer Albtraum. Ihr Haus wurde von Mäusen heimgesucht, was nicht nur eklig, sondern auch gefährlich für ihre Kinder ist.
Mäusekot überall – Ein Horror-Szenario
Schon beim Betreten des Hauses war Franzi entsetzt. „Es war alles voller Mäusescheiße. Es war so vollgekackt und versifft und ekelhaft“, berichtet sie. Verständlicherweise forderte sie ihren Sohn Willy sofort auf, nichts anzufassen. Die Reinigung des Hauses gestaltete sich als anstrengende Aufgabe, doch Franzi nahm die Herausforderung an und kämpfte sich Stück für Stück durch das Chaos.
Doch damit nicht genug: Zusätzlich zum Mäusebefall gibt es in ihrem neuen Haus nach wie vor keinen Strom, was das Leben zusätzlich erschwert. Zwar meldeten sich Handwerker, die das Problem beheben wollten, doch Franzi hegt Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit.
Vaterrolle unerwünscht?
Auch das Verhältnis zum Vater ihrer Tochter, Saris, gestaltet sich schwierig. Obwohl sie sich getrennt haben, wünscht sich Franzi, dass Saris eine Vaterrolle übernimmt. Doch der Massai scheint wenig Interesse daran zu haben, seine Tochter kennenzulernen. Franzi steht also die meiste Zeit alleine mit ihren Kindern da.
Goodbye Deutschland begleitet den Neustart
„Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ begleitet Franzi bei ihrem schwierigen Neustart in Sansibar. Ob sie die Herausforderungen meistern und sich ein neues Leben aufbauen kann, bleibt abzuwarten. Die Sendung zeigt die Realität des Auswanderns, mit all ihren Höhen und Tiefen.
- Mäuseplage im Haus von Franzi Schmidt
- Kein Strom im neuen Haus
- Schwieriges Verhältnis zum Kindsvater Saris
- Neustart in Sansibar unter erschwerten Bedingungen
Verfolgen Sie Franzis Geschichte bei „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ auf RTL+.