Die zweite Folge der 13. Staffel von "Das große Backen" auf Sat.1 sorgte für unerwartete Emotionen. Was normalerweise eine gemütliche Backshow ist, wurde diesmal von Tränen und Frust überschattet. Zuschauer, die sich auf einen entspannten Abend mit Torten und Muffins gefreut hatten, wurden Zeugen von emotionalen Ausbrüchen der Kandidaten.
Tea Time und Tränen
Zu Beginn der Folge war die Stimmung noch entspannt. Elf Kandidaten traten an, darunter Charlotte aus Koblenz, die stolz ihre rote Schürze als beste Bäckerin der Vorwoche präsentierte. Die erste Aufgabe bestand darin, zehn identische Gebäcke für eine Tea Time zu kreieren. Während die meisten Teilnehmer gut abschnitten, fiel Serena auf, da sie der Jury nur neun Windbeutel präsentierte.
Fächerbrot als Herausforderung
Die eigentliche Herausforderung kam jedoch mit der zweiten Aufgabe: dem Backen eines Fächerbrots mit Pesto-Füllung. Das Problem: Die Kandidaten erhielten lediglich das Rezept, jedoch kein Bild des fertigen Gebäcks. Diese fehlende visuelle Unterstützung führte zu erheblichen Schwierigkeiten und Frustration.
Besonders Gisela kämpfte mit der Aufgabe und brach in Tränen aus. Auch Jacqueline, die sie tröstete, war den Tränen nahe. Die ungewohnte Hektik und der Druck, ein unbekanntes Gebäck ohne visuelle Vorlage zu kreieren, schienen die Kandidaten an ihre Grenzen zu bringen. Die normalerweise positive Atmosphäre der Show wich einer angespannten Stimmung, in der Misserfolge und Emotionen offen gezeigt wurden.
"Das große Backen" 2025: Staffel 13 Sendetermine
"Das große Backen" ist 2025 mit Staffel 13 zurück. Die Sendetermine der neuen Folgen und alle Infos zur Back-Show auf Sat.1 finden Sie hier.