Der Film „The Fast and the Furious“ aus dem Jahr 2001 mit Paul Walker in der Hauptrolle ist ein Klassiker des Actionkinos. Doch wusstest du, dass fast andere Schauspieler die ikonische Rolle des Brian O'Conner übernommen hätten? Der Film, der offensichtlich von Kathryn Bigelows „Point Break“ inspiriert wurde, katapultierte Walker zu internationalem Ruhm.
Ein Blick hinter die Kulissen
Die Rolle des Undercover-Agenten, der sich in die Welt der Strassenrennen einschleust, war heiss begehrt. Es gab einige Schauspieler, die in der engeren Auswahl waren und fast Paul Walkers Platz eingenommen hätten. Obwohl ihre Namen nicht öffentlich bekannt sind, spekulieren Branchenkenner über mögliche Kandidaten, die das Studio in Betracht gezogen haben könnte.
Die Inspiration: Point Break
Die Parallelen zu „Point Break“ sind unverkennbar. Beide Filme handeln von jungen FBI-Agenten, die in eine Gang von Kriminellen eindringen. Während es in „Fast & Furious“ um Strassenrennen geht, dreht sich in „Point Break“ alles ums Surfen. Beide Filme zeichnen sich durch charismatische Anführer (Vin Diesel bzw. Patrick Swayze) und eine hohe Dosis Adrenalin aus.
- Spannende Verfolgungsjagden
- Charismatische Charaktere
- Eine Geschichte über Loyalität und Freundschaft
Obwohl „The Fast and the Furious“ mit einem Budget von nur 38 Millionen Dollar produziert wurde, entwickelte er sich zu einem riesigen Erfolg und zog zahlreiche Fortsetzungen nach sich. Paul Walker verkörperte die Rolle des Brian O'Conner perfekt und trug massgeblich zum Erfolg der Filmreihe bei. Sein tragischer Tod im Jahr 2013 schockierte die Welt und hinterliess eine grosse Lücke in der Filmindustrie.