Wuppertaler SV gegen Fortuna Köln: Auftakt mit neuem Kader!

Die Regionalliga-Saison beginnt! Der Wuppertaler SV empfängt am Freitag, den 25. Juli 2025, Fortuna Köln zum Eröffnungsspiel im Stadion am Zoo. Anstoß ist um 19 Uhr. Nach sechs Wochen intensiver Vorbereitung mit einem runderneuerten Kader steht das Team von Trainer Sebastian Tyrala vor einer spannenden Herausforderung.

Neuer Kader, neues Glück?

Die Leistungsfähigkeit des WSV ist schwer einzuschätzen, da Trainer Tyrala 18 Neuzugänge integrieren muss. Zuletzt stieß der japanische Verteidiger Toshiaki Miyamoto (26) vom Bremer SV zum Team. Er wird voraussichtlich ab dem 1. August in Velbert zum Kader gehören. Ein weiterer Innenverteidiger soll in der kommenden Woche folgen.

Ziel: Klassenerhalt

Trainer Sebastian Tyrala hat ein klares Ziel vor Augen: den Klassenerhalt. Im Gegensatz zum Vorjahr, als er mit dem vorhandenen Personal arbeiten musste, konnte er diesmal zusammen mit Sportchef Gaetano Manno den Kader nach seinen Vorstellungen zusammenstellen, wenn auch unter finanziellen Einschränkungen. Die längere Vorbereitungszeit von sechs Wochen im Vergleich zu den fünf Wochen unter Ex-Trainer René Klingbeil aufgrund von Etat-Turbulenzen, könnte sich als Vorteil erweisen.

Außenseiterrolle gegen Fortuna Köln

Trotz der intensiven Vorbereitung geht der WSV als Außenseiter in die Partie gegen Fortuna Köln, die um den Aufstieg mitspielen wollen. Die Kölner haben mit Enzo Wirtz, Timo Bornemann und Tom Geerkens drei Spieler im Kader, die bereits Wuppertal-Erfahrung haben. Dem WSV fehlen Subaru Nishimura und Muhammed Bejdic (beide verletzt). Der Einsatz von Semir Saric (Knieprobleme) ist fraglich. Ob Daiki Kamo rechtzeitig spielberechtigt ist, steht noch nicht fest.

  • Subaru Nishimura und Muhammed Bejdic verletzt
  • Einsatz von Semir Saric fraglich
  • Spielberechtigung für Daiki Kamo noch offen

Sportchef Manno setzt auf den Charakter der Mannschaft und die Unterstützung der Fans: „Man hat immer eine Chance. Mentalität kann Qualität schlagen.“ Auch Trainer Tyrala betont: „Wir werden in der kommenden Saison nicht alle an die Wand nageln, das wissen die Fans. Es geht von Anfang an um den Klassenerhalt.“

Compartir artículo