Der Zustand des ehemaligen Trigema-Chefs Wolfgang Grupp gibt weiterhin Anlass zur Sorge. Eine Woche nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus herrschen Unklarheit und Spekulationen vor. Während Trigema selbst sich bedeckt hält und lediglich um Verständnis bittet, dass man zu gegebener Zeit informieren werde, fragen sich Follower und Öffentlichkeit, was wirklich passiert ist.
Polizeieinsatz in Burladingen wirft Fragen auf
Zeitgleich mit der Krankenhauseinlieferung Grupps gab es einen größeren Polizeieinsatz in Burladingen, bei dem auch die Kriminalpolizei vor Ort war. Informationen zufolge soll es sogar Verletzte durch Schüsse gegeben haben. Die Polizei hält sich jedoch bedeckt und gibt keine Details zu den Hintergründen oder beteiligten Personen preis. Ob ein Zusammenhang zwischen dem Polizeieinsatz und dem Gesundheitszustand von Wolfgang Grupp besteht, ist derzeit unklar.
Video kurz vor dem Krankenhausaufenthalt veröffentlicht
Trigema hat auf Instagram ein Video veröffentlicht, das Wolfgang Grupp kurz vor seinem Krankenhausaufenthalt beim Tag der offenen Tür zeigt. Er wirkt darin wie immer: gut gelaunt und nahbar. Doch das Video wirft eher noch mehr Fragen auf, als dass es Antworten gibt. Viele Follower äußern unter dem Post ihre Sorge und fordern Klarheit über den Zustand des ehemaligen Chefs.
Der Betriebsratsvorsitzende Karl-Josef Schoser bestätigte ebenfalls, dass Grupp beim Tag der offenen Tür noch einen fitten Eindruck gemacht habe. Umso größer ist nun die Ungewissheit über seine aktuelle Situation.
Die Ungewissheit wächst
Die Zurückhaltung von Trigema und die spärlichen Informationen der Polizei tragen nicht dazu bei, die Spekulationen einzudämmen. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Nachrichten über den Gesundheitszustand von Wolfgang Grupp und die Hintergründe des Polizeieinsatzes in Burladingen.