Putins angebliche Tochter kuratiert Antikriegskunst in Paris: Brisante Details

Die vermeintliche Tochter von Wladimir Putin, Elizaweta Kriwonogikh, sorgt in Paris für Aufsehen. Unter dem Namen Eliza Rudnowa soll sie in der französischen Hauptstadt als Kuratorin in zwei Galerien arbeiten und dort Antikriegskunst ausstellen. Dies wirft brisante Fragen auf und sorgt für Irritationen in der Kunstszene.

Wer ist Elizaweta Kriwonogikh?

Offiziell hat Wladimir Putin zwei Töchter aus seiner Ehe mit Ljudmila Putina. Doch es gibt Gerüchte über eine weitere, uneheliche Tochter namens Elizaweta Kriwonogikh, die auch unter den Namen Luiza Rozowa bekannt sein soll. Sie soll aus einer Affäre Putins mit der ehemaligen Reinigungskraft Svetlana Krivonogikh stammen.

Ein brisanter Job in Paris

Laut Medienberichten lebt Elizaweta in Paris, wo sie angeblich Kunst studiert oder studiert hat und gelegentlich als DJ arbeitet. Nun soll sie in den Galerien "Studio Albatros" und "L Galerie" angestellt sein und dort Ausstellungen mit Antikriegskunst kuratieren.

Die russische Exil-Künstlerin Nastia Rodionowa enthüllte diese Information auf Facebook und sorgte damit für Aufsehen. Sie will von einer befreundeten Künstlerin erfahren haben, dass die Leiterin dieser Galerien eine junge Frau namens "Liza" sei, deren Beschreibung mit der von Krivonogikh übereinstimme.

Kontroverse Personalie in der Kunstszene

Die Personalie Elizaweta Kriwonogikh ist brisant, da sie als vermeintliche Tochter des russischen Präsidenten in einer Zeit, in der Russland einen Krieg gegen die Ukraine führt, Antikriegskunst kuratiert. Dies wirft Fragen nach ihrer Motivation und der politischen Bedeutung ihrer Arbeit auf.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die Kunstszene und die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine haben wird.

Zusätzliche Informationen

  • Das Investigativportal "Projekt" berichtete bereits vor fünf Jahren über eine außereheliche Tochter Putins.
  • Putin selbst hält sein Privatleben weitgehend unter Verschluss.
  • Die Galerien "Studio Albatros" und "L Galerie" sollen sowohl russische als auch ukrainische Antikriegskünstler ausstellen.

Compartir artículo