Am Sonntagabend diskutiert Caren Miosga in ihrer ARD-Talkshow die brisante Frage: „Trump spaltet die USA – welchen Schaden nimmt die Demokratie?“ Die politische Lage in den Vereinigten Staaten ist hoch angespannt. Der Mord an dem Polit-Aktivisten Charlie Kirk und die Angriffe der Trump-Administration auf die Pressefreiheit haben das Vertrauen in die amerikanische Demokratie erschüttert.
Zu Gast im Studio ist unter anderem Jens Spahn, CDU/CSU-Bundestagsfraktionsvorsitzender und ausgewiesener Transatlantiker. Spahn verfolgt die Entwicklungen in den USA aufmerksam und plädiert bisher für einen pragmatischen Kurs gegenüber Donald Trump. Er sieht durchaus Überschneidungen in bestimmten Politikfeldern, wie beispielsweise in der Verteidigungspolitik, der Energiepolitik und der China-Strategie.
Welche Lehren können wir aus der aktuellen US-Politik ziehen? Welche Auswirkungen haben populistische Bewegungen auf die Stabilität demokratischer Systeme, auch in Deutschland? Diesen Fragen wird sich Caren Miosga mit ihren Gästen stellen.
Neben Jens Spahn wird auch Cathryn Clüver Ashbrook, eine deutsch-amerikanische Politikwissenschaftlerin der Bertelsmann Stiftung, zu Gast sein. Sie beschreibt die Lage in den USA nach dem Mord an Charlie Kirk als äußerst gefährlich. Sie sieht eine politische Instrumentalisierung des Attentats, um die Opposition unter Druck zu setzen, und spricht von einer „neuen Verfolgungsdynamik“.
Die Sendung „Caren Miosga“ wird am Sonntag, den 21. September, um 21.45 Uhr in der ARD ausgestrahlt. Verpassen Sie nicht diese spannende Diskussion über die Zukunft der Demokratie in den USA und die Auswirkungen auf Deutschland.