Sharon Osbourne hat sich erstmals seit dem Tod ihres Mannes, Rocklegende Ozzy Osbourne, öffentlich gezeigt. Fast zwei Monate nach seinem Ableben fand die britische TV-Persönlichkeit Trost in einem Ausflug mit ihrer Tochter Kelly zur Falknerei in Cornwall.
Dankbarkeit für die Unterstützung
Auf Instagram teilte Sharon ein Video von sich und Kelly bei der Falknerei und bedankte sich bei ihren Fans für die "überwältigende Liebe und Unterstützung". "Eure Kommentare, Posts und Ehrungen haben mir mehr Trost gespendet, als ihr wisst... es hat mich durch viele Nächte getragen", schrieb Sharon in der Bildunterschrift.
Falknerei als neue Leidenschaft
Kelly Osbourne teilte ebenfalls einen Beitrag auf Instagram, in dem sie schrieb: "Heute habe ich meiner Mutter die Falknerei vorgestellt und sie liebte es!" Das Mutter-Tochter-Duo besuchte Cornwall Falconry und genoss das Erlebnis mit den Greifvögeln auf einer privaten Farm. In dem Video ist zu sehen, wie Kelly ihre Mutter anweist, ihre Hand auszustrecken. Sharon hebt dann einen dick behandschuhten Arm und sagt zu dem Vogel: "Ich habe dir nichts zu geben."
Ozzy Osbournes Tod
Ozzy Osbourne starb am 22. Juli im Alter von 76 Jahren. Die Todesursache war ein Herzstillstand, er litt aber auch an der Parkinson-Krankheit und einer koronaren Herzkrankheit. Sharon und Ozzy lernten sich 1970 kennen und heirateten 1982. Ihre turbulente Beziehung wurde in der Reality-Show "The Osbournes" im Jahr 2002 dokumentiert.
Eine tiefe Verbindung
In einem Interview im letzten Jahr sagte Ozzy über Sharon: "Sharon ist wie meine Seelenverwandte – manchmal liebe ich sie, manchmal liebe ich sie nicht, manchmal bin ich wütend auf sie, manchmal bin ich verrückt nach ihr. Aber trotz allem, am Ende des Tages, liebe ich sie mehr als alles auf der Welt. Ich könnte nicht ohne sie leben; ich will nicht ohne sie leben."
Die Anteilnahme am Tod von Ozzy Osbourne war riesig. Sharon Osbourne bedankt sich nun für die Unterstützung und findet Trost in der Natur und der Gesellschaft ihrer Tochter.