Drake ist zurück in Berlin! Nach acht Jahren Abwesenheit feierte der kanadische R'n'B-Star ein umjubeltes Comeback in der Uber Arena. Das erste von drei Konzerten in der Hauptstadt zeigte, wie sehr die Fans seine Live-Performance vermisst haben.
Ein unerwarteter Auftritt
Um 21:40 Uhr herrschte gespannte Erwartung in der Halle. Plötzlich Geschrei: Drake betrat die Bühne nicht wie erwartet, sondern kam ganz normal die Treppe herunter, als wäre er nur etwas spät dran. Diese Nahbarkeit kam beim Publikum sofort gut an.
Von Retro zu Moshpit-Party
Die Bühne bestand aus zwei kleineren Podesten an den Enden des Innenraums, verbunden durch transparente Plexiglas-Stege. Drake nutzte den gesamten Raum, um mit seinen Fans in Kontakt zu treten. "Ich schulde euch etwas, ich habe euch zu lange allein gelassen", entschuldigte er sich für die lange Pause. Er versprach, dass er Berlin nie wieder so lange fernbleiben werde. Drake sang live, und die Stimmung in der Halle war von Anfang an elektrisierend.
Kampfgeist und Nahbarkeit
Obwohl Drake zuletzt im öffentlichen Schlagabtausch mit Kendrick Lamar einiges einstecken musste, präsentierte er sich in Berlin angriffslustig und voller Energie. Er wirkte, als würde er sich auf einen Kampf vorbereiten, gleichzeitig suchte er aber auch die Nähe zu seinen Fans.
- Die Stimmung: Elektrisierend und voller Energie.
- Die Performance: Live-Gesang und viel Interaktion mit dem Publikum.
- Das Fazit: Ein gelungenes Comeback, das Lust auf mehr macht.
Auch für die kommenden Konzerte in der Uber Arena sind noch Restkarten verfügbar. Wer Drake live erleben möchte, sollte sich beeilen!