Jörg Hartmann, bekannt als Kommissar Peter Faber im Dortmunder „Tatort“, hat bei „Inas Nacht“ eine überraschende Idee für sein Serienfinale präsentiert: Zombies! Der Schauspieler, der seit 13 Jahren die Rolle des kantigen Ermittlers verkörpert, plauderte mit Ina Müller über seine Vorstellungen vom Abschied aus der ARD-Krimireihe.
Inspiration von Brad Pitt
Hartmann ließ durchblicken, dass er sich von Brad Pitts Zombie-Blockbuster „World War Z“ inspirieren ließ. Seine Vision: Verschüttete Bergleute kehren als Zombie-Armee zurück und bedrohen Dortmund. Die einzige Rettung? Faber selbst muss den Fluch brechen, indem er mit den Untoten in die Tiefe steigt. Ein düsteres, aber faszinierendes Szenario!
Hartmann fürchtet Ideen-Klau
„Nicht, dass die Kölner das jetzt klauen“, scherzte Hartmann, offenbar in Anspielung auf die Kreativität der „Tatort“-Kollegen aus der Domstadt. Ina Müller zeigte sich zwar amüsiert, gab aber zu bedenken, dass die Umsetzung einer solchen Zombie-Apokalypse im „Tatort“-Format kostspielig und anspruchsvoll wäre. Sie riet Hartmann, auf den Fortschritt der KI-Animation zu warten.
Faber will noch lange ermitteln
Trotz der bereits vorhandenen Final-Idee betonte Hartmann, dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Solange ihm die Rolle Spaß macht, will er weiterhin als Peter Faber auf Verbrecherjagd gehen. Erst wenn er das Gefühl hat, nur noch „Dienst nach Vorschrift“ zu leisten, will er den Abschied vom „Tatort“ in Erwägung ziehen.
- Jörg Hartmann träumt von einem Zombie-„Tatort“-Finale.
- Inspiration: Brad Pitts „World War Z“.
- Ina Müller findet die Idee spannend, aber teuer.
- Hartmann will noch viele weitere Folgen drehen.
Ob Hartmanns Zombie-Vision tatsächlich Realität wird, bleibt abzuwarten. Fest steht aber: Der Dortmunder „Tatort“ bleibt auch in Zukunft für Überraschungen gut!