VfB Stuttgart vor DFB-Pokal-Hürde gegen Eintracht Braunschweig

Der VfB Stuttgart reist mit einigen Sorgen im Gepäck zum DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Braunschweig. Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt – im Supercup gegen den FC Bayern München (1:2) und in der Bundesliga gegen Union Berlin (1:2) – steht das Team von Trainer Sebastian Hoeneß bereits unter Druck.

Pleiten-Triple verhindern

Hoeneß selbst räumte ein, dass auf dem Spiel gegen den Zweitligisten „ein bisschen mehr Gewicht“ liegt. Der VfB will unbedingt ein Pleiten-Triple zum Saisonstart verhindern. Die Eintracht, die in der 2. Bundesliga zunächst zwei Siege feierte, bevor sie am Wochenende gegen den Karlsruher SC verlor, wird hochmotiviert in die Partie gehen.

Personalsorgen in der Abwehr

Die Personalsituation in der Stuttgarter Abwehr ist angespannt. Luca Jaquez zog sich in Berlin einen Nasenbeinbruch zu. Zudem kämpfen Jeff Chabot und Ameen Al-Dakhil mit muskulären Problemen. Finn Jeltsch und Ramon Hendriks sollen nun im defensiven Zentrum beginnen. Hoeneß betonte, dass sein Team „hellwach“ ins Rennen gehen müsse.

Eintracht Braunschweig als Stolperstein?

Eintracht Braunschweig, trotz der jüngsten Niederlage, wird alles daransetzen, dem VfB Stuttgart das Leben schwer zu machen. Das Spiel verspricht Spannung und könnte für den VfB zu einem echten Stolperstein werden, wenn die Mannschaft nicht von Beginn an konzentriert agiert. Der Druck liegt klar auf Seiten der Stuttgarter, die den DFB-Pokal als Chance sehen, die Saisonwende einzuleiten.

  • VfB Stuttgart unter Druck nach zwei Niederlagen
  • Personalsorgen in der Abwehr vor dem Pokalspiel
  • Eintracht Braunschweig will dem VfB das Leben schwer machen

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