Youssoufa Moukoko: Krise hält an, Trainer stärkt Ex-BVB-Talent den Rücken

Youssoufa Moukoko, einst gefeiertes Talent von Borussia Dortmund, kämpft weiterhin mit seiner Form. Auch nach seinem Wechsel zum FC Kopenhagen bleiben die Erfolge aus. Sein Trainer Jacob Neestrup stärkt dem 20-Jährigen jedoch den Rücken und sendet eine deutliche Botschaft.

Formkrise in Kopenhagen hält an

Seit dem 1. Juli spielt Moukoko in der dänischen Hauptstadt, doch der erhoffte Durchbruch lässt noch auf sich warten. In seinen bisherigen Einsätzen für den FC Kopenhagen konnte er zwar eine Torvorlage verbuchen, ein eigenes Tor blieb ihm jedoch verwehrt. Dies setzt die sportliche Durststrecke fort, die bereits während seiner Leihe zum OGC Nizza begann, wo er in 22 Spielen lediglich zwei Treffer erzielte.

Trainer Neestrup setzt auf Geduld und Integration

Neestrup, der selbst im Sommer als Trainerkandidat bei RB Leipzig gehandelt wurde, will keinen unnötigen Druck auf Moukoko ausüben. Er betont, dass eine gute Stürmerleistung mehr als nur Tore beinhaltet. „Wie ich ihm auch gesagt habe, ist eine gute Stürmer-Leistung mehr als nur Tore zu schießen“, so Neestrup. Er sieht die Priorität darin, dass sich Moukoko in Kopenhagen einlebt und besser in das Kombinationsspiel und das Pressing der Mannschaft integriert wird.

Moukoko's letztes Pflichtspieltor datiert vom November letzten Jahres, als er für die deutsche U21 gegen Dänemark traf. Neestrup ist zuversichtlich, dass der Knoten bald platzen wird, sobald sich Moukoko vollständig eingelebt hat und seine Stärken optimal einbringen kann.

Die Botschaft des Trainers

  • Geduld und Vertrauen in Moukokos Fähigkeiten.
  • Fokus auf Integration ins Teamspiel.
  • Betonung der Bedeutung von Leistungen jenseits von Toren.

Es bleibt abzuwarten, ob Moukoko die Unterstützung seines Trainers nutzen kann, um seine Formkrise zu überwinden und beim FC Kopenhagen erfolgreich zu sein.

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